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Märkte

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Aufholpotenzial bis Jahresende

Seit Ende Oktober haben die Börsen wieder deutlich Aufwind, und das Strategieteam der DJE ist zuversichtlich, was eine Erholung der Märkte bis zum Jahresende angeht.

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Die Anleihen sind zurück

Die US-Notenbank (Fed) war eine Getriebene. Zumindest in diesem Zinszyklus. Bereits im Frühjahr 2021 begann die Inflation in den USA zu steigen, erst behutsam, dann relativ schnell auf 5,4% im Herbst 2021.

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Unterstützt der Saisonrhythmus bis Jahresende die Börse?

Nach einer Schwächephase in September und Oktober steht gemäß Saisonrhythmus eine konstruktive Börsenphase bevor. Und zuletzt zeigten sich die Märkte wieder im Aufwärtstrend. Doch wird der Trend bis Jahresende anhalten?

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Aufholpotenzial bis Jahresende

Mit Blick auf den November und das verbleibende vierte Quartal sind wir etwas zuversichtlicher als in den Monaten zuvor. Eine Erholung an den Märkten ist möglich. Historisch war der November nach vorangegangenen Verlusten in den Monaten August/September/Oktober immer ein positiver Monat, wenn man den US-amerikanischen Index S&P 500 zugrunde legt.

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Nahostkonflikt treibt Goldpreis und Renditen

Der Nahostkonflikt belastete die Aktienmärkte und trieb die Renditen vor allem US-amerikanischer Staats- und Unternehmensanleihen nach oben. Als sicherer Hafen war Gold stark nachgefragt, und der Preis für die Feinunze legte um mehr als sieben Prozent zu.

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Das große Ganze 

Die Aktienmärkte werden von zahlreichen Faktoren beeinflusst. In dem monatlichen DJE-plusNews reflektiert Mario Künzel, Referent Investmentstrategie, über das aktuelle Marktgeschehen. 

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Chancen durch Sondersituationen

Mit Blick auf den aktuellen Monat bleiben wir weiter tendenziell vorsichtig, auch wenn kurzfristig eine (markttechnische bedingte) Erholung möglich ist. Die monetäre Situation ist weiterhin als negativ einzustufen. Mit einem Fokus auf Sondersituationen sollte sich diese Phase jedoch gut überstehen lassen.

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Zinsplateau: der richtige Zeitpunkt für Anleihen? 

Stefan Breintner, Research-Leiter von DJE, spricht in seinem monatlichen Marktausblick-Dialog mit dem Wall-Street-Experten Markus Koch.

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Der Wachstumslokomotive China fehlt der Dampf

Im Gespräch mit Wall-Street Experte Markus Koch erklärt Stefan Breitner, Research-Leiter von DJE, warum ein geringeres Wirtschaftswachstum weniger ein Problem für China und mehr für die Weltwirtschaft ist.  

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Renditen von US-Staatsanleihen schlagen S&P-500-Gewinnrendite

Im Dialog mit dem Wall-Street-Experten Markus Koch erklärt Dr. Jan Ehrhardt, stellv. Vorstandsvorsitzender, warum die Renditen von 10-jährigen US-Staatsanleihen derzeit attraktiver ist als die S&P-500-Gewinnrendite.  

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Zinsen, Dividenden, Value: Was Portfolios jetzt voranbringt

In der aktuellen DJE - Webkonferenz erklären Dr.  Jan Ehrhardt, stellv. Vorstandsvorsitzender und Stefan Breitner, was die Märkte momentan bewegt und wie sich DJE positioniert. 

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Schwacher September

Der September ist historisch gesehen oft ein schwacher Monat am Aktienmarkt, und so entwickelte er sich auch in diesem Jahr negativ im Vergleich zum Vormonat. Die höheren Anleiherenditen in den USA und Europa als auch schwächere Konjunkturaussichten in Europa und China belasteten die Märkte.

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Weitsicht oder Fehler: Behält die Fed am Ende Recht?

Nur wenige Tage vor der Notenbanksitzung im September steht weiterhin die Frage im Raum, ob die Fed mit dem richtigen Fingerspitzengefühl agiert.

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Angespannte Lage in Europa

Stefan Breintner, Research-Leiter von DJE, spricht in seinem monatlichen Marktausblick-Dialog mit dem Wall-Street-Experten Markus Koch über die angespannte wirtschaftliche Lage in Europa.

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Kurzfristige markttechnische Erholung möglich

Verschiedene Gründe sprechen für eine kurzfristige markttechnische Erholung im September. Mittelfristig jedoch bleiben wir weiterhin vorsichtig, da nicht zuletzt in Europa die Konjunkturrisiken steigen. Potenzial sehen wir u.a. in Japan und bei Unternehmen, die vom „Inflation Reduction Act“ der USA profitieren können.

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Börsen-Puzzle 2023

Gute Entwicklung trotz schlechter Nachrichtenlage!

Die großen Indizes stehen, gemessen an der bisher eher negativen Nachrichtenlage, hervorragend da. Wie passt das zusammen?

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Zinsplateau? Zinsgipfel? Inverse Zinskurve? 

Die Börsianer auf beiden Seiten des Atlantiks spekulieren gespannt, ob die Zentralbanken, vor allem die US-Notenbank, nun am Ende der Zinserhöhungen angekommen ist. Dr. Ulrich Kaffarnik erklärt die wichtigsten Themen und was die Entwicklung für Anlegerinnen und Anleger bedeutet.

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Börsen-Puzzle 2023 – schlechte Nachrichten, gute Kurse

Obwohl die inverse Zinskurve auf eine Rezession hindeutet und die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland und China enttäuschend ist, haben sich viele Börsenindizes positiv entwickelt. Wie passt das zusammen?

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Herausfordernde zweite Jahreshälfte

Mit Blick auf den August bleiben wir weiter tendenziell vorsichtig. Nach der guten Entwicklung an vielen Börsenplätzen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres könnten die nächsten Monate herausfordernder werden.

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US-Wirtschaft wächst stark

Die internationalen Aktienmärkte zeigten sich im Juli wie schon im Vormonat von ihrer freundlichen Seite. Vor allem das unerwartet starke Wachstum der US-Wirtschaft im zweiten Quartal wirkte sich positiv auf die Börsen aus. Darüber hinaus rechnen viele Marktteilnehmer damit, dass die Notenbanken in Europa und den USA nach den Zinsanhebungen im Juli keine weiteren Zinsschritte mehr unternehmen werden.

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